Also ich sehe das eher so:
In meiner Jugend (17,18) Also meine Abi Zeit, sah so aus: 8h Schule (hingefahren und alles.) dann 8h ab in den Keller und mit Toten Hosen und Ärzte angehöhrt. (Habe so viele Alben von beiden Gruppen, das ich JEWEILS 2 DVDs voll MP3 gebrannt habe, also ja ich habe 2 Jahre nichts anderes gehöhrt) und nebenbei gezockt und 8h geschlafen. So sah jeder Wochentag aus (Wochenende haben meine Freunde nicht gearbeitet, da habe ich dann doch mal Pause von der Pause gemacht

)
Und wenn ich so die Leute sehe, die nach der Arbeit sich in den Sessel setzen und den Fernseher anschmeißen, da strenge ich doch lieber meinen Kopf an und spiele selber mal Co-Autor (oder Autor, wenn ich mal wieder eine P&P Runde vorbereite) und schreibe meine Geschichten selber. Ich finde es auch noch besser als, ein PC-Spiel zu erleben oder ein Buch zu lesen. Da ist alles so fix, aber hier kann ich doch tatsächlich noch in die Handlung eingreifen.
Kurzum:
Fernsehen<lesen~PC-Spielen<Rollenspiel.
Und naja ich lerne und alle virtelstunde mache ich ne kurze Pause, während mein Cantr Spy anspringt und ich dann doch wieder was schreibe.