Werwolf-Spiel
Moderators: Public Relations Department, Players Department
- Antono Flavio
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Werwolf-Spiel
Spieler der 1. Runde:
- AlTonno
- LoM
- drakido
- Sabsi
- Ashragon
- Spooky
- Okud
Spielleiter der 1. Runde:
- Antono Flavio
Anmerkung: Die Auswahl unterlag dem Zufall.
- AlTonno
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- Antono Flavio
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- AlTonno
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- Antono Flavio
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- Sabsi
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- Antono Flavio
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- AlTonno
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*gähnt, streckt sich..erhebt sich vom boden, wo er im schatten eines Baumes geschlafen hat..glättet seine zerknittertes Hemd*
Grrr, guten morgen zusammen...... *schaut sich suchend um* Scheint ja ein nettes Dörfchen hier zu sein..... Mein Name ist Alaias Tonnare, wer seid ihr alle?
*hebt seinen Leinensack mit den spärlichen Besitztümern vom Boden auf*
Grrr, guten morgen zusammen...... *schaut sich suchend um* Scheint ja ein nettes Dörfchen hier zu sein..... Mein Name ist Alaias Tonnare, wer seid ihr alle?
*hebt seinen Leinensack mit den spärlichen Besitztümern vom Boden auf*
- Sabsi
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Mal sehen, wie gut wir im Trollen sind...
*kommt eilig aus ihrem Haus auf den Dorfplatz gerannt und stolpert dabei an der Türschwelle fast über den Saum ihres Kleides*
Ich habe Gerüchte gehört, dass es im benachbarten Dorf einen Mord gegeben haben soll! *ihre Stimme überschlägt sich fast vor Aufregung* Der gute alte Mortan soll tot sein und niemand weiß, warum. Dabei war er immer so freundlich zu allen Reisenden. *seufzt leise und voller Trauer*
In einigen alten Büchern, die ich in einer verstaubten Truhe gefunden habe, steht etwas darüber, dass in diesen Tagen Sonne, Mond und Sterne in einer außergewöhnlichen Konstellation auf uns herabblicken und uns alle beeinflussen. Es könnten gar seltsame Dinge geschehen...
*sie schnappt nach Luft und dabei fällt ihr Blick auf Alaias Tonnare*
Oh, ein neues Gesicht? Willkommen in unserem Dorf, Fremder. Was führt euch hierher?
*kommt eilig aus ihrem Haus auf den Dorfplatz gerannt und stolpert dabei an der Türschwelle fast über den Saum ihres Kleides*
Ich habe Gerüchte gehört, dass es im benachbarten Dorf einen Mord gegeben haben soll! *ihre Stimme überschlägt sich fast vor Aufregung* Der gute alte Mortan soll tot sein und niemand weiß, warum. Dabei war er immer so freundlich zu allen Reisenden. *seufzt leise und voller Trauer*
In einigen alten Büchern, die ich in einer verstaubten Truhe gefunden habe, steht etwas darüber, dass in diesen Tagen Sonne, Mond und Sterne in einer außergewöhnlichen Konstellation auf uns herabblicken und uns alle beeinflussen. Es könnten gar seltsame Dinge geschehen...
*sie schnappt nach Luft und dabei fällt ihr Blick auf Alaias Tonnare*
Oh, ein neues Gesicht? Willkommen in unserem Dorf, Fremder. Was führt euch hierher?
- LoM
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*sieht den beiden durch einen Spalt zwischen den Vorhängen ihres Fensters zu, ihre augen blitzen misstrauisch als sie den Fremden sieht.
Langsam tritt sie vom Fenster weiter in den dunklen Raum zurück, um wenig später an der Tür zu erscheinen*
Mortan? Der alte Sack?.. ich werde nicht um ihn trauern... er schuldet mir noch gold...
Was willst du hier fremder?
Langsam tritt sie vom Fenster weiter in den dunklen Raum zurück, um wenig später an der Tür zu erscheinen*
Mortan? Der alte Sack?.. ich werde nicht um ihn trauern... er schuldet mir noch gold...
Was willst du hier fremder?
Erik ist nicht fnord.
fnord ist Erik.
Dieser Satz ist Falsch.
A ist vor B, B is vor C, C ist vor A.
fnord ist Erik.
Dieser Satz ist Falsch.
A ist vor B, B is vor C, C ist vor A.
- Ashragon
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- Joined: Tue Jan 13, 2004 1:24 pm
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Am Rande des Dorfplatzes öffnet sich die Tür einer alten, heruntergekommenen Hütte. Xarod, der Dorfälteste, schaut blinzelnd in die aufgehende Sonne. In seinen Händen hält der einen Eimer aus Holz. Mit unsicheren Schritten geht er auf den Brunnen in der Mitte des Dorfplatzes zu. Er scheint niemanden um sich herum zu bemerken.
<a><img></a>
- LoM
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- Ashragon
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Zuckt zusammen und blickt sich verwirrt um, so als sei er gerade aus einem Traum erwacht.
Was ist los? Wir haben Besuch?
Tut mir leid, Fremder. Ich war in Gedanken versunken. Sei willkommen in unserem Dorf. Bringst du uns Neuigkeiten?
Macht sich daran nebenbei Wasser aus dem Brunnen zu schöpfen
Was ist los? Wir haben Besuch?
Tut mir leid, Fremder. Ich war in Gedanken versunken. Sei willkommen in unserem Dorf. Bringst du uns Neuigkeiten?
Macht sich daran nebenbei Wasser aus dem Brunnen zu schöpfen
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-
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- Joined: Tue Dec 28, 2004 4:00 pm
- AlTonno
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Blickt leicht belustigt auf den Holzeimer, den Xarod in der Hand hält; bleibt aber höflich und verbeugt sich artig:
Haben Sie die Ehre, der Herr, Alaias Tonnare mein Name.... ich komme aus dem fernen Städtchen Kraschnakistan, mein Weg nach Orburg führt geradewegs durch dieses nette Dörfchen hier..... ich bitte darum, mich einige Tage hier verweilen zu lassen, um meinen von der Reise ermüdeten Körper auszuruhen.....
Er blickt kichernd um sich, und reibt sich die Hände in freudvoller Erwartung, alle Bewohner dieses Ortes kennen zu lernen. Als die Frau, die eben in die Häde geklatscht hat*, sich nach den näheren Umständen seiner Reise erkundigt, erzählt er, dass sein werter, alter Onkel ein reicher Kaufmann in Orburg sei, in dessen Fussstapfen er bald treten soll. Er sei auf einem kleinen Bauernhof in umittelbarere Nähe von Kraschnakistan aufgewachsen, und nutze die mehrmonatige Reise nach Orburg, um Bekannschaften überall im Land zu schließen. Sein zukünftiges Geschäft, so meint er, soll nämlich in alle Himmelsrichtungen expandieren und mit einem zwinkern erwähnt er noch, dass ihn das zum reichsten Mann der Welt machen würde.
*(OOC: wäre nett, wenn jeder den Namen seines Charakters irgendwo erwähnen würde.... um z.B. auf eine Person zeigen zu können.)
Haben Sie die Ehre, der Herr, Alaias Tonnare mein Name.... ich komme aus dem fernen Städtchen Kraschnakistan, mein Weg nach Orburg führt geradewegs durch dieses nette Dörfchen hier..... ich bitte darum, mich einige Tage hier verweilen zu lassen, um meinen von der Reise ermüdeten Körper auszuruhen.....
Er blickt kichernd um sich, und reibt sich die Hände in freudvoller Erwartung, alle Bewohner dieses Ortes kennen zu lernen. Als die Frau, die eben in die Häde geklatscht hat*, sich nach den näheren Umständen seiner Reise erkundigt, erzählt er, dass sein werter, alter Onkel ein reicher Kaufmann in Orburg sei, in dessen Fussstapfen er bald treten soll. Er sei auf einem kleinen Bauernhof in umittelbarere Nähe von Kraschnakistan aufgewachsen, und nutze die mehrmonatige Reise nach Orburg, um Bekannschaften überall im Land zu schließen. Sein zukünftiges Geschäft, so meint er, soll nämlich in alle Himmelsrichtungen expandieren und mit einem zwinkern erwähnt er noch, dass ihn das zum reichsten Mann der Welt machen würde.
*(OOC: wäre nett, wenn jeder den Namen seines Charakters irgendwo erwähnen würde.... um z.B. auf eine Person zeigen zu können.)
- Antono Flavio
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- Joined: Thu Jul 15, 2004 10:41 pm
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1. Nacht
Rasch erlischt das Licht des Tages und die Nacht verdunkelt den Himmel.
Ein lautes Weinen schallt durch das Dorf, ausgesandt von den Kindern drakidos, die dessen Tod beweinen.
So schnell die Nacht hereinbrach, so schnell entschwindet sie wieder im gleißenden Sonnenlichte des darauffolgenden Tages.
Ein lautes Weinen schallt durch das Dorf, ausgesandt von den Kindern drakidos, die dessen Tod beweinen.
So schnell die Nacht hereinbrach, so schnell entschwindet sie wieder im gleißenden Sonnenlichte des darauffolgenden Tages.
- Sabsi
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- Joined: Tue May 04, 2004 11:02 am
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Zala tritt verschlafen und blinzelnd auf den Dorfplatz und dreht ihren Kopf in Richtung von drakidos Haus, aus dem noch immer ein Wimmern zu hören ist.
Was in aller Welt ist denn dort los?
Sie geht zu drakidos Haus und klopft an die Tür.
drakido? drakido, ist alles in Ordnung?
Als sie bemerkt, dass die Tür nicht verschlossen ist, tritt sie langsam ein und folgt dem Wimmern. Sie beginnt, erneut nach drakido zu rufen, doch mitten in ihrem Satz beginnt sie schrill zu schreien.
Oh mein Gott! Was ist das? Welches Monster... oh Gott!
Hektisch nimmt sie an jede Hand eins der beiden weinenden Kinder und rennt aus dem Haus, so schnell es die kurzen Beine der Kinder erlauben. Am Brunnen in der Mitte des Dorfplatzes angekommen lässt sie sich auf den Boden sinken, drückt die beiden Kinder an sich und beginnt zu schluchzen.
Was in aller Welt ist denn dort los?
Sie geht zu drakidos Haus und klopft an die Tür.
drakido? drakido, ist alles in Ordnung?
Als sie bemerkt, dass die Tür nicht verschlossen ist, tritt sie langsam ein und folgt dem Wimmern. Sie beginnt, erneut nach drakido zu rufen, doch mitten in ihrem Satz beginnt sie schrill zu schreien.
Oh mein Gott! Was ist das? Welches Monster... oh Gott!
Hektisch nimmt sie an jede Hand eins der beiden weinenden Kinder und rennt aus dem Haus, so schnell es die kurzen Beine der Kinder erlauben. Am Brunnen in der Mitte des Dorfplatzes angekommen lässt sie sich auf den Boden sinken, drückt die beiden Kinder an sich und beginnt zu schluchzen.
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