Cantr II Discussion Forum

Habe mittlerweile auch 9 Chars. Und ich bin mittlerweile bei verschiedenen Deutschen und verschiedenen Englischen Städten gespawnt. In weitentwickelten und super ausgebauten stätten, aber auch dort wo ein Fellbikini als Modern zählt.

Was findet ihr für einen neuen Char besser, wenn ihr in einer gut ausgebauten Stadt aufwacht, wo es schon eine gut ausgebaute Infrastrucktur gibt,

Oder eher dort, wo es noch viel zu tun gibt?

Irgendwie kommen mir die großen Städte, wo relativ viele Personen sind und es auch schon gut ausgebaut ist, ziemlich unpersönlich und man bekommt weniger hilfe. Wie sieht ihr das?

ich denke auch, dass man sich in den kleinen Orten mehr über Zuwachs freut und sich von Anfang an ausgiebig um die Neuankömmlinge kümmert. In den größeren Städten ist man auf die Neuen nicht angewiesen und wartet oft ab, ob sie von sich aus aktiv werden

Ausgebaute Städte haben ihre Vorzüge genauso wie Primitive. Es ist nur ein generelles Cantrproblem das es in modernen Städten oft überhaupt nichts mehr zu tun gibt, weil alles schon mal getan wurde.

Große Städte gehen mir aber in jedem Fall auf die Nerven, egal ob modern oder nicht.

Ich kann dazu nicht wirklich was sagen, da ich noch in keiner "großen" Stadt war, aber in den kleinen Gemeinden, in denen ich "feststecke" fühlen sich meine Chars und ich sehr wohl (gilt hier auch, der Esel nennt sich zuerst. Bin ja eigentlich alles ich ).

Ich kenne bisher keine große deutschsprachige Stadt, die mir auf die Nerven gehen würde, allerdings habe ich starke Bedenken, meine Charaktere Spanisch lernen zu lassen, weil ich dann dieses unglaublich viele Gerede auf Spanisch, das mich in den meisten Fällen gar nicht betrifft, nicht mehr einfach wegscrollen könnte.

In den deutschsprachigen Städten freue ich mich immer, wenn viel geredet wird, da kann es mir bisher gar nicht genug sein.

Wenn es noch viel zu tun gibt, ist das eigentlich auch viel spannender, finde ich.

Das Schöne an den großen, deutschen Städten ist ja dass sie im Moment noch gar nicht so groß sind. Zehn aktive Leute ist so ziemlich die Obergrenze bis zu der eine Stadt interessant bleibt. Werden es mehr, bilden sich verschiedene Cliquen und dann wird ein großer Teil des Geredes uninteressant, weil es dich nicht mehr betrifft.